Gemeinsames Lernen in kleinsten Gruppen kann sehr effektiv sein. Direkter Austausch von eigenen Erfahrungen, Fragen an den Gruppenleiter und an andere Teilnehmer:innen, Wiederholung von schon früher besprochenen Inhalten, all das führt zu besserem Verständnis und zu einem befriedigenden Lernerlebnis.
Gemeinsames Lernen kann verstärkt werden, wenn die Menge an neuen Inhalten, die Lernportionen, gut zu schon vorhandenem Wissen bzw. gut zu den Interessen der Gruppenmitglieder passen. Und wenn es gelingt, möglichst an vorhandenes Wissen, an vorhandene Erfahrungen und Beispiele anzuknüpfen.
Gemeinsames Lernen ist auch im virtuellen Seminarraum, im virtuellen Lernraum, im Online-Seminar möglich. Kleinste Gruppen, klar strukturierter Aufbau der einzelnen Lernportionen. Ausreichend Zeit zur Verarbeitung und zur Diskussion der Inhalte. Natürlich auch die Bereitschaft der Teilnehmer, sich selbst und ihre Erfahrungen einzubringen und sich - ungestört durch andere Ablenkungen – den Inhalten und der Gruppe zu widmen. Es gilt für alle konsequent dem Leitsatz zu folgen: „Telefonate, E-Mail Nachrichten müssen warten! Ich bin jetzt im Online-Seminar.“
Genau das – intensives Lernen in kleinsten Gruppen – biete ich seit einigen Jahren an. Speziell auf das Thema und die Teilnehmer abgestimmte Inhalte und Lernportionen.
Halbtagesportionen; einmalig oder mit Fortsetzungen. Mit ausreichend Zeit zur Diskussion, zur Erlangung eines grundlegenden Verständnisses für die Schutztechnik in Niederspannungsanlagen und für aktuelle Fragen der gesetzlichen Grundlagen der Maschinensicherheit in Österreich und in Europa.
Teilnehmer an diesen kleinsten Gruppen (maximal 4 bis 5 Personen) können Fachkräfte (und alle, die Fachkräfte werden wollen) aus einem einzigen Unternehmen sein. Aber auch aus mehreren Unternehmen. Ein Minimum an kommunikationstechnischen Voraussetzungen seitens der Teilnehmer (ausreichend Bandbreite für gute Bild- und Tonübertragung, PC oder Laptop als Endgerät) ist notwendig.
Weitere Informationen und die Liste der derzeitigen Themen finden Sie hier.
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Autor: Alfred Mörx, 1110 Wien; E-Mail:
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